Albert Rösti (SVP) hatte die Idee, die Vorberatende Kommission «UREK-N» hat Röstis Entwurf umgesetzt und nur wenig später einen wichtigen Wasserschutz-Vorstoss abgeschmettert. «fischernews.ch» sagt: JETZT IST GENUG! Wenn wir alle zusammenhalten, schaffen wir, es, etwas zu verändern. Also: Nichts wie los!

Wenn wir für ein Mal alle zusammenhalten, schaffen wir, was bisher als unmöglich galt: Dass das «einfache Volk» die Parlamentarierinnen und Parlamentarier in Bern in die Knie zwingt. Und sie zwingen, für die Umwelt und unsere Gewässer zu stimmen. Wie? Indem wir ihnen drohen, sie nicht mehr zu wählen, wenn sie anders entscheiden!
Hier gehts zum YouTube-Beitrag.
Hierfür habe ich eine Briefvorlage verfasst. Du findest diese hier. Lade sie herunter, ebenso die Adressliste der Parlamentarier in Bern (hier drücken für den Download als Excel-Datei, hier für die Adressliste als pdf). Suche Dir die Parlamentarier aus Deinem Kanton heraus (denn nur dort nützt es, wenn Du ihnen damit drohst, sie nicht mehr wiederzuwählen) und schicke ihnen den Brief!
Wenn alle zusammenarbeiten – Naturschützer, Fischer, Vogeliebhaber, Insektenliebhaber, Freunde der Natur, der inakten Gewässer und einer schönen, natürlichen Umwelt – und jeder einzelne ein paar Briefe verschickt: Das macht Eindruck! Ich bin überzeugt, dass es sich die Parlamentarier in Bern zwei Mal und dazu noch ganz gut überlegen, ob sie wirklich ihre Wiederwahl aufs Spiel setzen wollen mit ihrem Abstimungsverhalten im Parlament.
Verlieren können wir nicht. Gewinnen aber eine ganze Menge!
Also: Mach auch Du mit! Drucke ein paar mit den Adressen Deiner kantonalen Parlamentarier vervollständigten Briefe aus, unterzeichne sie und: Ab die Post!
Zusammen schaffen wir das Unmögliche. Danke, dass Du Dich hier auch engagierst!
Mit einem kräftigen Fischergruess, Euer Dompy
Briefvorlage zum Herunterladen ((als Word))
Adressdatei der Parlamentarier zum Herunterladen ((als Excel / als pdf))
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